Andy Kozma wird Chief Revenue Officer bei vialytics

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6. Oktober 2022

Das Stuttgarter SaaS-Unternehmen vialytics sendet starke Signale für die Zukunft. In der neu geschaffenen Rolle des Chief Revenue Officers (CRO) verstärkt Andy Kozma ab sofort das Managementteam und verantwortet alle deutschen und internationalen Marktaktivitäten.

Das intelligente Straßenmanagementsystem vialytics erlebt nachhaltigen Erfolg in deutschen und europäischen Kommunen. Um das rasante Umsatzwachstum weiter voranzutreiben, erweitert das Unternehmen seine Führungsebene um die Position des CRO. In dieser verstärkt Andy Kozma die Geschäftsführung um die drei Gründer Patrick Glaser (CEO), Danilo Jovicic-Albrecht (Fundraising und Lobby) sowie Achim Hoth (CPTO).

Ein Portrait von dem neuen Chief Revenue Officer Andy Kozma
Andy Kozma verstärkt als Chief Revenue Officer (CRO) das vialytics Managementteam.

Andy Kozma hat eine Mission

Der US-Amerikaner Andy Kozma blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit als Unternehmer mit den Schwerpunkten Fintech und KI zurück. Er engagierte sich bei verschiedenen Start-ups wie Nutraceutics, EVLogix und Transoft International und verhalf in unterschiedlichen Führungspositionen den Unternehmen NCR, INETCO Systems LTD, Slyce und INTURN zu starken Umsatzsteigerungen. Bei vialytics treibt Andy Kozma jetzt die Vision des Unternehmens voran, mit künstlicher Intelligenz für bessere Straßen und Radwege in Städten und Gemeinden zu sorgen und damit das Leben aller Bürger ein Stück weit zu verbessern. „vialytics ist für mich eine Herzenssache“, erklärt Andy Kozma seine Mission. „Wir stehen bei Verkehrssicherheit und kommunaler Infrastruktur vor schwierigen Herausforderungen. Ich bin davon überzeugt, mit vialytics einen Teil zur Bewältigung dieser Probleme beitragen zu können.“

Ein Unterschied zwischen der Zustandserfassung mit Papier oder dem digitalen vialytics System
Das intelligente Straßenmanagementsystem von vialytics bildet sämtliche Prozesse ab, die für das Management kommunaler Infrastruktur notwendig sind.

Das vialytics Straßenmanagementsystem ist eine Smartphone-basierte Lösung für kommunale Fahrzeuge, mit der Straßenschäden wie Risse und Schlaglöcher automatisch erkannt und bewertet werden. Damit ersetzt das vialytics System die herkömmliche Streckenkontrolle mit Stift und Papier. Alle Ergebnisse werden übersichtlich im vialytics Web-System am Rechner angezeigt. Über die Planungsansicht lassen sich sowohl langfristige Erhaltungsmaßnahmen als auch kurzfristig Reparaturen zur Unterhaltung organisieren.


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Über vialytics
Die drei Pioniere Patrick Glaser, Achim Hoth und Danilo Jovicic-Albrecht riefen vialytics 2017 ins Leben. Seitdem verfolgt das Stuttgarter Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden einen ambitionierten Wachstumskurs. Anfang 2021 durchbrachen sie die Schallmauer von 100 Partnerkommunen, mittlerweile sind es über 200, die ihre Straßen regelmäßig mit dem vialytics System befahren und aus den gesammelten Daten Maßnahmen ableiten. „Es gibt aktuell kein System, das den kommunalen Anforderungen besser gerecht wird als unseres“, fasst Patrick Glaser zusammen. Die hohe Nachfrage aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern kann vialytics durch die Zusammenarbeit mit Statkraft Ventures sowie der langfristigen Investition durch EnBW New Ventures bedienen. Achim Hoth bestätigt: „Jeder Bürger möchte in lebenswerten Städten und Gemeinden wohnen. Unser Straßenmanagementsystem hilft allen Kommunen ihre Straßen effizienter zu verwalten und das meiste aus dem kommunalen Haushalt herauszuholen.“

 

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